Hast du den Lader angeschlossen und leuchtet CC oder CV?
Falls da was leuchtet sollte dann wird wohl zuletzt Ful (was wohl Full bedeuten soll) leuchten und CV ausgehen.
Also laufen lassen bis "Ful" leuchtet... falls da was leuchtet.
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Er schreibt noch unter die Bewertung das wären „grade a“ zellen mit 200Ah...
Danke für die Fotos - beim Produkt-Review werden mir diese auch Angezeigt, bei der Händlerbewertung dann allerdings nicht.
Das sieht tatsächlich nicht so prickelnd aus, zumal 3x60ah dann ja eher 180ah wären als 200 :/
Also der Lader hängt dran (ich lasse ihn so bis der Test anfängt), und zeigt Ful an, die anderen Symbole leuchten auch. Ich habe den Akku
gemessen, und bekomme 27,551 Volt angezeigt, folglich ist er noch immer nicht voll.
Gruß J@ko
Was mir halt richtig Bauchschmerzen bereitet sind die Verbindung zwischen den Zellpacks. Wie gesagt hatte ich die Batterie geöffnet weil ich nicht auf 14,2V laden konnte. Ursache ist wahrscheinlich das das BMS abschaltet weil die Spannung eines Packs über 3,65V geht. Entweder ist ein Pack defekt oder die Übergangswiderstande sind zu hoch wegen den Verbindern.
Der Akku ist voll, kannst du abklemmen😉.
Die 27,551 sind auch normal, das ist die Ruhespannung.
Wie schon oben geschrieben:
Es ist normal das die Spannung nach dem Laden wieder etwas abfällt, genauso wie sie nach dem Enladen ohne Last wieder ansteigt.
Hier nochmal erklärt:
Da du ein 24V System hast nimmst du die Werte einfach doppelt...
Was hat es mit den drei verschiedenen Spannungen (Ladeschlußspannung, Leerlaufspannung und Betriebsspannung) auf sich?
Es ist eigentlich ganz einfach:
Ladeschlußspannung 14.6 Volt
Wenn der Akku geladen wird benötigt man eine höhere Spannung als der Akku selbst hat. Nur so kann Strom in den Akku fließen.
Die Ladeschlußspannung haben wir auf Grund der LiFePO4-Zellchemie bei 14.6 Volt definiert.
Bitte beachten Sie, dass andere Hersteller die Ladeschlußspannung ihrer Akkus teilweise anders definieren.
Leerlaufspannung: 13.3 - 13.6 Volt
Die Leerlaufspannung ist die Spannung, welche man am nackten Akku - ohne angeschlossenes Ladegerät oder Verbraucher - messen kann. Diese liegt bei einem vollen LiFePO4 bei 13.3 - 13.6 Volt.
Es dauert ein wenig, bis diese Spannung nach dem Abklemmen des Ladegerätes erreicht wird. Man kann den Abfall der Spannung von 14.6 Volt auf die 13.3 - 13.6 Volt schön beobachten.
Und damit haben wir auch gleich eine Frage beantwortet, welche immer wieder gestellt wird:
Ist mein Akku defekt, wenn ich ihn mit 14.6 Volt lade, ich aber kurz danach nur noch 13.3 - 13.6 Volt messe? Nein, ist er nicht, wie Sie jetzt wissen 😉
Messen Sie an den Polen des Akkus eine Spannung unter 9 Volt hat höchstwahrscheinlich das BMS des Akkus ausgelöst. Gründe dafür können Kurzschluß, Überlast, Unterspannung und ähnliches sein.
Arbeitsspannung: ~ 12.8 Volt
Die Arbeitsspannung eines LiFePOs ist die Spannung unter Last. Sie sollte - je nach Last - im Bereich von 12.8 Volt liegen. Das BMS des LiFePOs hält diese Spannung möglichst lange konstant, unabhängig vom Ladestand des Akkus. Daher ist eine Bestimmung der Kapazität des Akkus über die Spannung sehr schwierig.
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@tobimgm wirklich neu sehendie Zellen nu wirklich nicht aus...
So, der Test ist beendet, ich habe ihn nach 4std. und 33min. bei 21Volt abgebrochen, während des gesamten zeitraums hat sich die
Anzeige oben rechts nicht verändert, sie stand die ganze zeit bei 102A, erst als ich den Wechselrichter abgeschaltet habe, veränderte
sich der Wert, was auf der anzeige zu sehen ist. Ich habe zwischendurch, und jede Stunde auch Fotos gemacht, falls die gebraucht
werden sollten.
Gruß J@ko
Ich klinke mich mal mit ein, habe mir 2x12V 200Ah bestellt im November und bin auch mal gespannt was dabei rumkommt.
Aber bei deinen Messungen haut definitiv etwas nicht hin. Eventuell hat auch das Messgerät einen Fehler.
Bei dem 100Ah Akku sollten um 80-90Ah rauskommen.
Nunja du solltest eigentlich erstmal schauen ob der angezeigte Strom stimmt der dir oben rechts angezeigt wird. Jetzt hast du leider wieder keine brauchbaren Ergebnisse, weil über 100A bei einer 500 Watt Last am Wechselrichter nicht stimmen können😉. Hast du alles so verkabelt wie ich es beschrieben hatte? Solange das Amperemeter also der Keweisi keine plausiblen Werte beim Strom anzeigt brauchst du garnicht erst darüber entladen. Da dein Akku aber nach 4 Minuten noch bei 26V war und wenn die Anzeige von 4,5Std stimmt rechnen wir mal im Schnitt mit 20 Ampere. 26V x 20A= 520 Watt... 20A x 4,5Std= 90Ah. Ich glaube es ist besser wenn du dir ein Energiekostenmessgerät holst und das zwischen WR und der Last stecken tust. Und da nach der Entladung die Kwh abliest.... mit 24V gerechnet sollte dein Akku 2,4Kwh haben. Natürlich misst du dann aber nicht die Verluste mit die dein Akku ja auch erbringen muss... die Messung ist also für einen richtigen Kapazitätstest nicht sehr genau da du nur misst was deine Last verbraucht hat.
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Ich habe alles genauso verklemmt wie oben beschrieben, und die Laufzeit war genau 4,33 std. mit 500W last, tut mir leid das es schon
wieder nicht geklappt hat, weiss aber auch nicht warum.
Gruß J@ko
Irgentwas stimmt jedenfalls mit deinem Amperemeter nicht.... entweder falsch oder schlecht verkabelt, oder aber es ist sehr sehr ungenau bzw. kaputt. Obwohl ich bezweifle das es am Amperemeter selbst liegt, das Ding ist eigentlich nicht schlecht:
Steht hinten auf dem Amperemeter auch 100A drauf? Nicht das du ein 10A bekommen hast oder so 😀. Der Shunt muss auch der richtige sein, was steht da drauf?
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Hallo,
ich habe auch mal mitgelesen und habe seit ein paar Wochen 4 von denen da. Also 12 v 200ah. Verbunden zu 24v.
ich konnte die Kapazität nur mit einen Wechselrichter und 1,2 kw Last messen mit einer strommess Steckdose. Ich kam genau auf 8kw/h hinterm wechselrichter. Das ist natürlich deutlich weniger als angeben(Antwort des Händlers dazu steht aus)
ich habe die bisher so 10mal geladen und entladen. Und zumindest der über und unterspannungsschutz hauen hin.
v
Naja, hinter dem Wechselrichter musst du auch seinen Wirkungsgrad hinein rechnen
Dann sind gemessene 8 kWh gar nicht so verkehrt
Der Hersteller des Wechselrichters gibt mindestens 90% Wirkungsgrad an. Bei 90% wären das 8,88 kWh/h. Bei sehr guten 95% immer noch 8,42 kw/h. Außer der geringeren Leistung kann ich erstmal nichts feststellen
Moin zusammen,
ich habe seit Mitte Dezember zwei der Wulills Zellen vom Typ 24V 120Ah. Bestellt hatte ich aber 100Ah … joa, gut 😀
Habe zum normalen Laden ein LiFePo4 Ladegerät von AmpereTime(20A). Später wird das Laden vom Victron Solarladeregler übernehmen.
Ich werde meinen Test bzw. meine Erfahrungen im laufe der Woche mit euch teilen. Zum Entladen habe ich einen Soyos Wechselrichter und einen Victron SmartShunt. Habe vorhin erst die Dokumentation zu den Zellen erhalten. Wobei die sich hier nur auch die Einstellung des BMS bezogen haben. Das werde ich erstmal prüfen und dann meinen Versuch starten. Falls schon Anregungen oder fragen aufkommen, immer her damit.
Guten Start in den Tag