@ solarman,
Bei deinen Antworten kommen da bei mir öfters dreimal hintereinander das gleiche.
Wenn ich felicity einstelle geht mein Speicher offline.
ich habe die original einstellung genommen und läuft seid 3 wochen ohne probleme
Ich habe auch den 10KW Speicher.
Wenn ich nur Felicity einstelle steht bei mir nur 100ah in der Anzeige. Die 200ah werden nicht dauerhaft übernommen.
Das hat zur Folge das in der grafischen Anzeige die Batteriewerte immer nur 50% des tatsächlichen Wertes anzeigt. (Siehe angehängtes Photo: linker Bereich alte Einstellung, rechter Bereich neuer, korrekter Wert).
Seitdem ich auf Felicity 5.1 Stack umgestellt habe kann ich auch dauerhaft die 200ah eintragen.
Stack heißt ja auch Stapel und der 10KW Speicher besteht aus einem Stapel von 2 5KW Speichern.
Ich meine das dürfte die richtige Einstellung sein.
Kann das jemand bestätigen?
Ich habe nur einen dieser Speicher, insofern stimmte die Vorgabe und ich habe mir keine weiteren Gedanken dazu gemacht.
Was du sagst klingt aber plausibel.
vb
@turboseth4444 Ich habe das aktuell genau so laufen - die Werte sind auch so weit plausibel würde ich meinen.
Hallo zusammen,
Ich benötige aktuell ein paar Hinweise bei der Suche nach meinem Problem. Habe bei mir den EnergyMaster 1200 + 2,5kWh Akku und den IR EcoTracker installiert. Funktioniert eigentlich soweit gut, aber wenn ich die dynamische Einspeisung über EM ON aktiviere werden über den WR die max. Einspeiserichtung (z.b. 800W) ins Netz geschoben, unabhängig von meinem aktuellen Verbrauch. Wenn das passiert sehe ich auch oben rechts den Einspeisewert (aber als positiv, nicht negativ) siehe Screenshot.
Woran könnte das liegen? DuraSolar meinte es liegt am EcoTracker oder am Stromzähler bei mir.
Vielen Dank schonmal
so, ich bestelle mir das Ding nun auch. Denke aber der 8,7 kWh Speicher sollte reichen. Was meint ihr? Ich hab jetzt seit ungefähr April bis jetzt 140kwh eingespeist. Das ist jetzt nicht so viel. Erzeugt hab ich 550kwh. Der neue 10kwh Speicher ist ja nun nicht mehr zum an die Wand hängen, sondern zum hinstellen aber hald Erweiterbar... schwierige Entscheidung....
@b-meier also normal sagt man ja, je kleiner der Speicher, desto schneller rechnet er sich. Jetzt muss man allerdings beachten, dass man für die Technik um den Speicher ja auch schon ca. 1000€ bezahlt für die null Einspeisung. Daher würde ich normal zum 2,5kwh Akku raten, aufgrund der geringen Aufpreise macht es aber vllt doch Sinn den 8,7 kWh zu nehmen. (300€ mehr im Vergleich zu 5kwh). Wieviele Module hast du? Wir haben 4, die sind aber öfter auch mal verschattet in der Winterhälfte. Denke wenn mal es schafft 1600-2000watt sinnvoll auszurichten und den Strom auch halbwegs verbraucht macht der 8,7kwh durchaus Sinn.
@mitsu_hoy danke schon mal. Aktuell sind 1368w am Dach. Ich hab aber noch 30 Module (je 228w)im Garten liegen:) und platz ist auch noch da. Bin also größen technisch sehr flexibel. Schatten hab ich keinen und bin Süden ausgerichtet. Also perfekte Lage. Diesen Monat sind 73kwh vom Dach gekommen.
Von Verbrauch denke ich mir nichts! Hab vom 1.3. bis heute 940kwh verbraucht.
Passt dann wird es der 8,7kwh Speicher.
Danke
Hallo,
bei mir läuft es mittlerweile auch so wie es soll. Hat schon einer den Speicher auf 100% geschafft oder geht der nur bis 99%?
LG Erich
%
moin. in der app zeigt der bei mir immer nur 99 % an aber am speicher selber steht dann 100 %
Danke fürs Feedback
Was für einen Speichergröße hast du, ich habe den 8,7 kW und der hat nur grüne Balken keine Prozentanzeige.
LG Erich
Hallo Herr Dura / alle, ich bin begeistert über ihren hilfreichen Beitrag hier, denn ich habe ohne diesen zu kennen exakt gemäß ihrem Vorschlag bestellt und kalkuliert (EM 1600 + 6 TrinaSolar 445W Module, 2 Strings zu je 3 Modulen parallel, Südost/Südwest), weil ich ebenfalls überschlagen konnte dass 44V x 26A = 1.140W pro Eingang deutlich höhere Ströme erlaubt als 2 dieser Module maximal liefern (ca. 2*10A = 20 A, 44V*10A*2=880W). Ich traue mich dennoch bisher nicht, mehr als 2 Module parallel anzuschließen, weil diese 2 mehrwöchig getestet für mich überraschend unter optimalen Sonnenbedingungen (Sommersonnenwende) bereits bis zu 750W / 17-18A liefern (viel näher an der nominalen Peak-Leistung als ich erwartet hätte, die Module sind einfach "zu gut" ;-)). Es würde also rechnerisch knapp bzw. eine Punktlandung mit einem Modul / 50 % mehr (26-27A). Daher diese technischen Fragen:
1. Wie geht der Energy Master mit temporär sehr leicht (zB 27 A) zu hohem PV-Eingangsstrom auf einem der Eingänge um? Führt dies sofort zu irreversiblem Defekt oder existiert eine Schutzabschaltung für diesen Fall mit einer Art "Reset"-Möglichkeit? Im Handbuch finde ich (nachvollziehbarerweise) keine Angabe dazu. Ein Leitungsschutzschalter ist ja leider nicht integriert im EM. Ich möchte daher einen 25A Leitungsschutzschalter vor beiden PV-Eingängen ergänzen (die 26A vertragen können sollen). Diese Art (Bimetall)-Schalter lösen allerdings erst mit einer Verzögerung von 1-5 Sekunden aus, d.h. so lange könnten im unrealistischsten Szenario max 30A anliegen. Ist das nach ihrer Erfahrung ein Problem für den EM?
3. Wenn ich das Risiko gehe und ein Defekt auftritt liegt das sehr berechtigt außerhalb Gewährleistung. Gibt es in diesem Fall grundsätzlich die Möglichkeit einer Reparatur des Energymasters oder vergünstigter Bezug eines Ersatzgeräts im Tausch (sofern eine dieser beiden Optionen günstiger ist als Neuanschaffung)? Natürlich kann ich das Risiko begrenzen (zB die 6 Module nur bei tieferem Sonnenstand im Winterhalbjahr, sommers 1 Panel je String abgeschlossen). Aber ein Restrisiko bleibt, und es wäre sehr hilfreich dieses zu beziffern.
Danke für Ihren engagierten Beitrag hier & Freundliche Grüße
Daniel L