Ich kenne nur das Video dazu, bei den zwei Kabeln war er aber auch ratlos.
Habe was gefunden, das soll wohl 3A können, würde bei 12V dann 36W sein, wobei ich dies den kabeln nicht zutrauen würde... aber damit ein Relais schalten und gut.
Nur die Frage, wie heizt man 4 Zellen am besten, Heizmatten?
Suche mal im Internet bzw. Verkaufsplattformen nach 'Infrarot Heizfolie', da gibt es 12V und 24V Folien, die 200mm breit (bzw. hoch) und in der Länge alle X cm teilbar sind.
Die gibt es konfektioniert (mit Anschlusskabeln) oder zum Crimpen, löten soll wohl auch möglich sein.
Die thermische Leistungsabgabe ist nicht brachial, wenn die Zellen zur Umgebung gut thermisch isoliert sind, gehts bestimmt.
Habe ich auch unter mein case gepackt, allerdings die 220v Variante. Bringt 30w. Ins case packen ging bei mir nicht, da ich die Folie sonst hätte knicken müssen, was der Hersteller als ungünstig geäußert hat.
Druckbelastung ist kein Problem.
Also nach 4h ging für Temperatur vielleicht 1,5 Grad hoch. Würde draußen in der Form sicher nix bringen, wenn man es allerdings ins case packt sicher schon.
Im Winter würde ich es bei mir sicher durch laufen lassen.
Meine Zellen können bis 0 Grad geladen werden, sicher nicht mit 100kw, aber an sich werde ich versuchen den Akku auf 3-5 Grad zu halten. Steht bei mir in der Werkstatt, wo eine Elektroheizung den Raum auf 0 Grad hält.
Grüße
Wenn du in dem kleinen Raum wirklich 50 grad im Sommer hast werden deine WR kein langes Leben haben.
Die sind massiv auf Kühlung angewiesen.
Du kannst davon ausgehen dass Wechselrichter bei volllagst zwischen 5-10% ihrer Leistung in Wärme umwandeln.
Da werden die paar Kubikmeter Volumen extreme Temperatur haben.
Die Batterien bleiben bei den Temperaturen eher gelassen, die WR‘s sind dann schon tot.
Ein ganz schlechter Platz, im Sommer werden die Wechselrichter um Hilfe rufen, je kühler sie bleiben um so länger werden sie leben. Nicht vergessen, die Paneele erzeugen unterhalb auch viel Wärme, das könnte sich auch negativ auswirken. Ich habe mein komplettes System im WZ verbaut, funktioniert super, dem Wechselrichter habe ich Noctua Lüfter verpasst, einen 140er zusätzlich und somit ist auch der Geräuschpegel fast null.
Habe ich auch unter mein case gepackt, allerdings die 220v Variante. Bringt 30w. Ins case packen ging bei mir nicht, da ich die Folie sonst hätte knicken müssen, was der Hersteller als ungünstig geäußert hat.
Druckbelastung ist kein Problem.
Also nach 4h ging für Temperatur vielleicht 1,5 Grad hoch. Würde draußen in der Form sicher nix bringen, wenn man es allerdings ins case packt sicher schon.Im Winter würde ich es bei mir sicher durch laufen lassen.
Meine Zellen können bis 0 Grad geladen werden, sicher nicht mit 100kw, aber an sich werde ich versuchen den Akku auf 3-5 Grad zu halten. Steht bei mir in der Werkstatt, wo eine Elektroheizung den Raum auf 0 Grad hält.Grüße
Klappt inzwischen besser als gedacht...
Bezüglich der Wechselrichter gilt streng, oder noch strenger, die Faustregel der Lebensdauer elektrisch/elektronischer Geräte:
Pro 10 Grad mehr Halbierung der Lebensdauer.
Da die kann man die Erhöhung der Umgebungstemperatur direkt nehmen.
Heisst bei 30 Grad mehr grob Faktor 10 bzw. Ein Zehntel.
Am meisten leiden Elektrolytkondensatoren, danach Leistungshalbleiter, die eh schon heißer laufen wegen ihrer Eigenverluste.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Hallo zusammen,
wie schonmal geschrieben, meine Batterien stehen in der frostgefährdeten Garage.
Da die Batterietemperatur jetzt erstmalig unter die +10° gefallen ist, habe ich habe nun mal provisorisch eine kleine Batterieheizung mit einer normalen 60W Glühbirne und Temperaturregelung => https://www.ebay.de/itm/265236492867 aufgebaut
Hier die Batterie
Hier die provisorische Heizung einfach auf der Kiste plaziert mit einem kleinen Lüfter damit die Luft ein wenig umgewälzt wird.
Der Temperatursensor ist natürlich an einer Batteriezelle in der Kiste.
Die Kiste mit der Heizung drauf ist da drin.
Es hat 1 Tag gebraucht bis die Batterie von 9,5 auf 14°C aufgeheizt hat und seitdem regelt es sich um 12,5-14,5° rum ein.
Also es funktioniert. Evtl. tausche ich die 60W mal durch eine 100W Lampe aus, denke aber nicht dass das nötig wird, die
60W Birne brennt gerade ca. 10h am Tag bei 2....7 °C Aussentemperatur.
Ich werde das demnächst noch ordentlich aufbauen....so ist das ja kein Dauerzustand....
FRAGE : Was ist denn ein sinnvoller Wert,damit sich die Batterie wohlfühlt.
Ich lese immer wieder, auf keinen Fall unter 0°C laden, ansonsten egal.
Was ich nicht gefunden habe ist, z.B. wie sich Temperaturen zwischen 0° und 20°C auf die Zyklenzahl auswirken.
Was würdet ihr als sinnvolle untere Temperaturgrenze nehmen ?
Viele Grüße
Ralf
Wir haben bei uns im Verein ein 20w schaltschrank Heizung eingebaut im Batterie Kiste . Und gedämmt
mit ein elektrische Thermostat , das schaltet bei 3 grad ein und bei 6 grad wieder aus .
60w x 24std sind auch 1420w am Tag…..
Gruß bart
deye 12kw
3x seplos Mason 14,3kw seplos V2
14,28kwp
3kw Solar Edge
5kw Solar Edge
Lg 9,8kw
7,45kwp
Ap System ds3s 600w
2x420w suntech
Wir haben bei uns im Verein ein 20w schaltschrank Heizung eingebaut im Batterie Kiste . Und gedämmt
mit ein elektrische Thermostat , das schaltet bei 3 grad ein und bei 6 grad wieder aus .
60w x 24std sind auch 1420w am Tag…..
Gruß bart
Wie bereits gesagt, das war jetzt nur mal testweise. Wenn ich meine Werteauf 3...6° setze ist die Heizung logischerweise komplett aus.
Bei derzeit 3....7° Aussentemp ist meine Heizung 10 Stunden pro Tag an (also 0,6kWh / Tag) um 14°C zu halten.
Die 3°C die du die als Grenzwert gesetzt hat, kommen wohl einfach aus der Bedingung "Frostfrei muss es sein"
Macht es irgendeinen Sinn, diesen Wert hochzusetzen und wenn ja warum ?
EVE gibt ≥6000 cycle @0.5C/0.5C für 25° C an und nur 2500 Cycles bei 45°C.
Für andere Temperaturen habe ich keine Kurven/Angeben, nur die Info dass der Akku bei laden unter 0°C beschädigt wird.
Ich interessiere mich auch für das Thema, da eine noch zu tätigende Speicheranschaffung im Keller bei 3-7°C stehen würde.
Für andere Temperaturen habe ich keine Kurven/Angeben, nur die Info dass der Akku bei laden unter 0°C beschädigt wird.
Ich hab dazu nur die Info gefunden, dass Nahe dem Gefrierpunkt die Kapazität um ca 10% geringer ausfällt. Genaue Angaben welchen Einfluss das auf Lade- und Entladestrom hat würden mich aber auch interessieren, da ja vor allem im Winter die Ladezeit über die PV gering aber ggf. stark ausfällt.
Was wäre denn mit so einer Frostschutzleitung, die springt bei mir bei 4° schon an, und heizt sich bis zu 15° auf, je nach aussentemperatur? Kerbl Frostschutz-heizleitung mit Thermostat 230 V 4 M günstig kaufen | eBay
Gruß J@ko
Falls es jemanden interessiert... Winston Akkus können bis -45°C vertragen da diese als Zusatz Yttrium enthalten.
Hier ein Test von Thunder Sky/Winston Zellen bei -20°C & +20°C, obwohl die Zellen schon sehr mitgenommen aussehen.. wer weiß was die schon durchmachen musten 😀:
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Die geringeren Temperaturen dürften den Zellen nichts machen. Nur sehr hohe Temperaturen schaden der Zelle
Die Kapazität nimmt bei geringen Temperaturen jedoch ab, was evtl. die Zyklen erhöht.
Guckt doch einfach mal ins Datenblatt. Da stehe das drinnen.
EVE LF280k Zellen können bei Temperaturen bis -20° Entladen werden. Geladen jedoch nur bis 0°C
Bei 0°C haben sie nur noch 85% der Nennkapazität.
Daher solle versucht werden die Zellpacks bei mindestens 10°C (ca. 90% Kapazität) zu betreiben.
Optimal ist laut Datenblatt 25°C bis 45°C
SMA Sunny Tripower 6000TL-20
Sunny Home Manager 2.0
DIY Akku im Bau:
16 x EVE LF280H
Batrium Cellmate-K9 inkl. Shunt und Erweiterungsplatine
SMA Sunny Island 4.4M-13