Hallo zusammen, ich habe versucht an den Enden der Gewindestiften (EVE LF280K) den Innenwiderstand zu messen. Habt ihr das schon einmal gemacht? Bei mir ist 0.000 mOhm heraus gekommen, ist das gut oder schlecht? was habt ihr herausbekommen?
Am Sockel / Bund bekomme ich 0,21mOhm
ist unmöglich.
Ich sehe zwar etwas schlecht, aber würde das, was ich erkenne als Ohm und nicht als mOhm lesen.
Ich hoffe, du hast keine 0,21 Ohm Zellen geschossen.
..,-
Muss auf irgendeine Art ein Messfehler sein.
Hast du das mehrfach probiert?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
über dem Omega muss ein "m" stehen,
sonst sind 0,49mOhm = 0.000 Ohm
..,-
Messbereich auf AUTO stellen.
Hallo zusammen danke für die Hinweise.
Ich habe jetzt noch einmal gemessen.....
Gewindestift oben habe ich mit einen Cuttermesser angekratzt.
Gemessen oben, seitlich unten auf dem Bund (Auflage für die Zellenverbinder)
Ich habe noch einen Test gemacht und zwar ist mir aufgefallen wie ich die Gewindestifte angekratzt habe ist das ziemlich schwer gegangen. Die Gewindestifte sind magnetisch!
Ja das ist soweit bekannt. Das sind in dem Sinne auch keine Gewindestifte sondern es ist eine "Schraube" die mit dem Kopf voran auf den Pol "aufgeschweisst" wird.
Welche Aussage erwartest du dir eigentlich von diesen Messungen?
Sapere aude!
Ich bin erschrocken, bei meiner ersten Messung stand auf den Display 0,000.
Mir sind verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf gegangen, keinen Kontakt, Ausschuss, abzocke, usw.
Darum habe ich gefragt ob das schon jemand gemacht hat.
Am Gewinde zu messen macht keinen Sinn. Wichtig ist die Auflage für die Kabelschuhe um das Gewinde. Da messen!
4,5kWp Photovoltaik, Deye Hybrid WR
16s1p 280Ah Batterie, JK BMS
600Watt Balkonkraftwerk
Mitsubishi Electric MXZ-2F53VF + 2 x MSZ-AP35VGK LLWP
Ariston Lydos Hybrid 100 Wifi BWWP
Mitsubishi i-MiEV Elektroauto
Ich bin erschrocken, bei meiner ersten Messung stand auf den Display 0,000.
Mir sind verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf gegangen, keinen Kontakt, Ausschuss, abzocke, usw.
Darum habe ich gefragt ob das schon jemand gemacht hat.
Wenn es eine dieser Ursachen hätte dann wäre der Widerstandswert utopisch hoch bzw. garnicht messbar.
Ich habe eine ähnliche Frage. Ich habe EVE LF105 Zellen mit Angabegemäß 0,35 mOhm Innenwiderstand:
Wenn ich den Innenwiderstand mit einem https://github.com/ludwich66/RC3563 Meßgerät ohne die eingeschraubten Polstife direkt in dieser Polstiftöffnung messe, dann erhalte ich diesen 0,35 mOhm Meßwert (plus/minus 0,01 mOhm). Wenn ich aber die Polstifte montiere und anziehe und sogar etwas Kupferkontaktpaste verwende, dann sagt das Meßgerät 1,268 mOhm. Ohne die Kontaktpaste wären das sogar 2,385 mOhm gewesen.
Das wundert mich, dass diese Polstifte so einen Unterschied machen. Oder was passiert hier? Kann hier bitte jemand ein paar klärende Worte zu diesem Phänomen sagen?
Tatsächlich hatte ich den Innenwiderstand zuerst mit den Polstiften gemessen und dachte schon ich habe hier ein Problem mit den Zellen, bis ich dann die Stifte entfernt habe und in der Stiftöffnung direkt innen drinnen gemessen habe.
Aluminium ist ein wesentlich besserer Leiter als Stahl + Übergangswiederstand, das macht schon was aus. Die Gewindestifte dienen aber in erster Linie dazu die Kontaktflächen zusammen zu pressen. Von daher spielt deren Widerstand keine große Rolle.
Schlussfolgerung:
Der Innenwiderstand des Akkus wird immer auf der Polfläche gemessen. Und zwar nicht der Polfläche des aufgeschweissten M6-Stud, sondern der Originalpolfläche darunter.
Selbst das macht schon einen Unterschied.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter