Moin, moin Leute, bräuchte mal Fachwissen.
Habe gerade die ersten Packs mit 18650 gebaut, 1S - 60P, die Minus-Seite der Zellen habe ich mit einem Punktschweißgerät verbunden, pro Zelle 8 Punkte ( habs gut gemeint) da drauf habe ich 2 X 16 mm² Cu-Kabel aufgeltet, Pro Kabel 5 Lötpunkte ( Brauche diese Kupferstangen)
Auf der Plusseite, eine umlaufende Busbar ebenfalls aus 16mm² CU, alle Zellen mit 0,2mm Verzinntes CU-Kabel an die Busbar verlötet, getestet, alles Zellen haben Verbindung zur Busbar.
Wenn ich jetzt mit dem "Atorch DL24P" mit 30 Ampere auf 3,30V entladen möchte, bricht die Spannung nach5-6 Sekunden auf 3,30V ein das der Atorch abschaltet.
Meiner Meinung nach, müsste man das Pack doch locker mit 60 Ampere ( 1 Ampere pro Zelle) entladen können.
Alle Zellen wurden getestet und mit 1Ampere geladen und entladen, waren alle beim testen OK, auch nach 30 Tagen war die Spannung bei den Zellen auch OK, kene Zellen mit mehr als 0,08 V Entladung nach 30 Tagen.
1 Pack hatte ich mit 10 Ampere entladen, da kam 208,5 wh bei 59710 mah raus.
Was kann das sein ?
Update:
Nach dem Entladen erholt sich der Akku schnell auf 3,65 Volt, Akku an das Ladegerät, 4,05 V mit 20 Ampere eingestellt, fängt mit nur 6 Ampere an zu Laden !
Akku jetzt bei 3,98 V, Strom von nur noch 1,62 Ampere, was läuft da falsch ?
Wie gesagt, Zellen wurden alle mit 1A geladen und entladen beim testen, keine Auffälligkeiten, alle Zellen mehr wie 80% Restkappa, Höchster Wiederstand von Zellen, 80 mOhm, aber nur ein paar, 80% der Zellen liegen bei 30-50 mohm-Daran sollte es wohl nicht liegen.
Alle Zellen hatten in 30 tagen und mehr, weniger 0,08V Verlust.
Am Fertigen Pack, Wiederstand von Ende Busbar + bis Ende Busbar - = 1,27 mohm
Einzelzellen im fertigen Pack gemessen, alle so 5 bis 6 mohm.
Hat irgendwer einen Reim, besser ne Lösung parat :angel: :angel:
MFG Uwe
soweit ich mich zurückerinnere habe ich meinen "Atorch DL24P" modifiziert damit das teil wenigstens 25A sauber entladen kann (100A Schottky, Mosfet getauscht, und andere leistungsfähigere Messshunts)
wenn du es nur zur Kapazitätsbestimmung machen möchtest entlade mit einem kleineren Strom, dann geht es bestimmt, Serie ging mein Gerät kaum über 10A ohne dabei zu heiss zu werden
wenn du mit einer bestimmten Last messen willst, häng einen Verbraucher dran der keine Elektronik hat und nix regelt, und stopp die Zeit
Freundliche Grüsse aus dem Schwabenländle
3,9 kWp - Ost & 6,0 kWp - West @ STP 8.0
1,0 kWp - Ost @ MPPT 250/30
Victron MultiPlusII 3000 - 3Phasen - 41kWh LiFePo4 18S - 3x NEEY 4A
Hallo Helge,
hatte mit 10 A Entladen, das läuft auch, sobald ich am Atorch 20, oder 30 Ampere einstelle, bricht der Akku ein, so das die Eingestellten 3,3V erreicht sind und der Atorch seine Arbeit beendet.
Irgendwo liegt da ein Fehler am Akku oder so, komme nur nicht dahinter, kann es sein, das die "Minus-Seite" mit dem Nickelband, 0,2 mm so bremst, hatte ja noch extra CU-Busbars auf die Nickelstreifen aufgelötet, ( an 5 Stellen pro seite) da ich diese 16mm² Cu-Stangen zum Verbinden der einzelnen Packs brauche.
Das selbe beim Laden, wie geschrieben, bei 3,65V akkuspannung, 4,05V und 20 Ampere eingestellt, Akku lädt nur mit 6 Ampere, der Akku st seit heute morgen am Lader, liegt jetzt bei 3,99 V und nimmt nicht mehr als 1,23 Ampere, bei eingestellten 10 Ampere.
Hallo Helge,
hatte mit 10 A Entladen, das läuft auch, sobald ich am Atorch 20, oder 30 Ampere einstelle, bricht der Akku ein, so das die Eingestellten 3,3V erreicht sind und der Atorch seine Arbeit beendet.
hast du dieses einbrechen mit einem multimeter gemessen? oder nur auf die anzeige vom tester geschaut
das kann sein dass der durch den hohen strom weniger spannung misst deswegen gibt es ja normal noch zusätzlich diese 2 dünnen drähte die spannung direkt am akku abgreifen
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Nur das was der Atorch anzeigte, ohne Multimeter.
Mein Atorch hat nur die 2 Klemmen, von diesen geht es zum Akku, hier dieses Modelhttps://www.ebay.de/itm/284774846361?chn=ps&var=586440134413&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1QtuN4B7hQhKZZuddXbaZxg20&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=586440134413_284774846361&targetid=1595594510129&device=c&mktype=pla&googleloc=9043941&poi=&campaignid=14473905506&mkgroupid=126799143019&rlsatarget=pla-1595594510129&abcId=9300652&merchantid=262576828&gclid=CjwKCAjw7cGUBhA9EiwArBAvosx2-N9RkwWo4K7DL7DVFlUp-jqO76LChcFhCKHLHD03J7zmm6lQERoCp_UQAvD_BwE
dann wird es wohl ziemlich sicher das problem sein was ich beschrieben habe
mit multimeter den unterschied messen und die abschaltspannung um diese differenz am tester absenken also zb 3v oder noch tiefer
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Danke "Voltmeter" das ist ja schon mal ein Ansatz.
Und warum ist der beim Laden so "Sche...." Liegt es an den Ladegeräten?
Heute Tagsüber mit dem Riden 6018 geladen, also grüne Buchse + für Akkus, bei 3,65V Akkuspannung nur mit 6 Ampere, obwohl 18A eingestellt waren, jetzt hängt er am Ultra Duo 50 Modellbaulader, Akku hat 4,0056 V und zieht nur 1,12 Ampere, klar, je voller der Akku desto mehr sinkt die Stromstärke, aber da braucht dan eine Zelle 24 Std. um voll zu werden ? ( Mal übertrieben gesehen)
Sorry Leute, aber, weiß gerade ncht weiter, werde den Vorschlag von Voltmeter morgen testen und berichten !
was ist deine ladeschlusspannung am ultra duo fürs laden 4.0V? dann kann das durchaus sein
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Habe 4,05V eingestellt, beim Riden 6018 hatte ich 4,05V mit 18 Ampere eingestellt, Akku mit 3,65V drangehängt, Akku zog nur 6 Ampere, das ist doch wenig, zu wenig
Dieser Akkubau macht mich fertig :angel: :angel: :angel: :angel:
das kommt schon hin
musst das teil nur mal ordentlich entladen dann geht auch was rein 😉
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Jawohl Herr General, morgen wird weiter getestet, bin mal gespannt, vllt. sehe ich auch nur "Gespenster"
Danke dir
MFG Uwe
kann es sein, das die "Minus-Seite" mit dem Nickelband, 0,2 mm so bremst, hatte ja noch extra CU-Busbars auf die Nickelstreifen aufgelötet, ( an 5 Stellen pro seite) da ich diese 16mm² Cu-Stangen zum Verbinden der einzelnen Packs brauche.
Wie lange hast du zum Auflöten der Stangen auf den Akkus rumgebruzzelt, kann es sein dass du die Zellen thermisch abgeschossen hast?
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Hallo Carolus,
Sag niemals nie, aber denke nicht, die Busbar, die liegt ja auf den Zellverbinder, also so 1 mm über dem Nickelstreifen/Zellböden.
Gelötet habe ich folgend, habe hier einen großen 200 W Lötkolben, diesen: https://www.amazon.de/Universal-L%C3%B6tkolben-230V-gebogener-Spitze/dp/B00BESAY76/ref=sr_1_3?adgrpid=69828811183&gclid=CjwKCAjwkMeUBhBuEiwA4hpqEFD2Bp2BO8O_U_IeAGBc3Fi0SbQWuiE1jNe2SgPr_aZIIw9PCQ4m_BoCF-UQAvD_BwE&hvadid=353092591562&hvdev=c&hvlocphy=9043941&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=6727650680131682937&hvtargid=kwd-315269348638&hydadcr=18745_1727031&keywords=l%C3%B6tkolben+200w&qid=1653722226&sr=8-3
Zuerst nur auf der Busbar angesetzt bis das CU den Zinn angenommen hat, dan den Kolben gekippt, so das Lötzinn auf den Nickelstreifen gekommen ist, dort auf dem Nickelstreifen, so 2-3 sec gebraucht.
Hört sich eigentlich gut an, heiß und schnell.
Aber die Busbar nimmt ja auch ordentlich Wärmeauf, die sie anschließend noch abgibt. Deine 8 Schweißpunkte sind auch gut gemeint, aber gut gemeint ist nicht immer gut.
Trenne ein paar Zellen an den Sicherung sdrähten ab und messe sie noch Mal, und messe auch Mal bei 1 A den Spannungsabfall auf dem Sicherungsdraht.
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