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Felicity LUX-X-48100 mit 800W Microwechselrichter und Ladegerät für dynamischen Stromtarif - Fragen

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(@utopia)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Wochen
Beiträge: 2
Themenstarter  

Hallo Experten!

ich bin leider noch neu im Thema und würde mich über fachliche Unterstützung freuen.

Meine Idee wäre den 48V Speicher von Felicity LUX-X-48100 (10kWh ~ 1580€) mit Ladegerät und Microwechselrichter für 800W Netzeinspeisung über Schukostecker zu koppeln, so dass eine Selbstinstallation erlaubt wäre.

Wichtig wäre, dass der Speicher Füllstand auslesbar (API) ist und der die Einspeiseleistung des Microwechselrichter (0-800W) steuerbar ist (API).
Das Ladegerät (oder mehrere davon) sollte auch steuerbar sein (alternativ über eine Wifi-Schaltsteckdose).
Die Ladung der Batterie sollte mit mindestens 2000W möglich sein.
Die API's sollten rudimetär dokumentiert sein oder es sollte Beispielcode geben. 

Ist so eine Konfiguration machbar? 
Welcher Microwechselrichter für 800W wäre möglich?
Welche Ladegeräte könnten die Batterie laden?
Welche weiteren Teile benötige ich (Sicherungen, Schalter, Kabel, Batterie RS-485/CAN Adapter, ...)?
Später sollten Solarpanels einfach anschließbar sein.

Momentan verwende ich Tibber als dynamischen Stromtarif.
Ich würde dann für Raspberry oder NUC die Steuerung für die Nulleinspeisung schreiben.
Also über die Tibber API den aktuellen Stromverbrauch sekündlich auslesen und den Microwechselrichter entsprechen nachregeln.
Die Ladesteuerung würde ich entsprechen mittels aktueller 24 Stunden Strompreisvorschau und weiteren Prognosen steuern.

Gibt es schon vergleichbare Projekte? 
Hat jemand auch Interesse so etwas zu realisieren?
Leider kenne ich mich nur auf der Softwareseite aus und suche Beratung auf der Hardwareseite.

Ich freue mich über jede Rückmeldung zum Thema!


   
Zitat
(@utopia)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Wochen
Beiträge: 2
Themenstarter  

Hallo zusammen,
interessiert das Thema wirklich niemanden?
Sollte doch für viele Tibber-Kunden (oder andere dynamische Stromtarife), die keine Solaranlage haben interessant sein.

Bringe mich gerne mit Software-Expertise ein (Apps, Web, Optimierungs- und Prognoseverfahren, ...).
Leider fehlt mit die Hardwareerfahrung.

In der Hoffnung auf Interessierte,
Jürgen


   
AntwortZitat
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