Hallo,
ich fange gerade erst an, mich mit dem Thema Solarstrom zu beschäftigen, deshalb bitte ich um Verständnis, wenn die Frage sehr simpel ist. Bei Amazon habe ich mir für wenig eine kleine Anlage zusammengestellt, wenn das gut klappt, werde ich mich mit dem Thema vertieft auseinandersetzen. Das ist ein 120 Watt Solarpanel, dazu eine Powerbank (DEXQ500W) Beworben wurde die Powerbank mit LiFePo4 Akkus, als sie ankam, waren es aber LiIon Akkus, was ich für den Betrieb in einer Wohnanlage für suboptimal halte. Deshalb wollte ich den Akku zurückschicken. Das Gerät entspricht in der Beschreibung dem Jackery 500 und sieht auch ähnlich aus. Es funktioniert einwandfrei, auch mit dem Solarpanel. Bei dem Preis (99€, der Händler hat den nachträglich raufgesetzt und die LiFePo4 Werbung entfernt) zögere ich jetzt aber, denn wenn ich auf ein "Markengerät" umsteige, muss erhöht sich der Preis um 400% und ich kriege auch nur LiIon Akkus.
Meine Frage: gibt es eine Möglichkeit, die Qualität der verbauten Akkus zu messen? Sind solche Akkus generell sicher?
Hallo
Du hast für 99 Euro etwas gekauft, was als "Markengerät" ca 500 Euro kostet und möchtest jetzt eine Sicherheit messen....Irgendwie verstehe ich leider deinen Ansatz nicht .....
Manchmal sollte man besser nichts kaufen als für wenig Geld falsch beworbene Sachen...der geringe Preis gegenüber Vergleichsgeräten sagt doch schon vieles.....
An LiIon Akkus bzw BMS würde ich ohne technisch fundiertes Wissen eh nichts demontieren
Kaufe etwas, wo du Bewertungen lesen kannst oder lasse es sein.
Bei Akkus würde ich keine Experimente mit irgendwelchem Billigkram machen. Eine abgebrannte Wohnung ist einfach ein zu großes Risiko.
Nebenher: Deine angegebene Produktbezeichnung scheint es nicht zu geben, Google findet nichts.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Abgesehen vom Sicherheitsaspekt, den ich aber auch teile, halte ich eine billige Powerbank mit Li-Ion, also wahrscheinlich NMC Zellchemie für einen PV Speicher ohnehin für ungeeignet. Das Teil wird nach 500 Ladezyklen, also 1-2 Jahren Schrott sein.
Mit LFP Zellen sind es mindestens einige 1000 Ladezyklen. Da würde ich an deiner Stelle lieber mehr ausgeben bzw. wenn du so fit bist, dass du das Ding zerlegen und messen willst, warum baust du dir dann nicht gleich selber einen Speicher?
Wo wir wieder bei der Sicherheit wären. Ich vertraue etwas selbst gebautem und überprüftem eher, als was billig am anderen Ende der Welt zusammengebaut und billig hier verkauft wurde.
Alle sagten: "Das geht nicht!" Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.
vielen Dank für die Antworten, das bringt Klarheit. Dann mache ich mich an die Arbeit und baue selbst einen Speicher